Von Food Fokus, Kalorienkontrolle und Hungern vor dem Urlaub zu einer einfachen Ernährung – Erfahrung von Christina
- Michell Kleiser
- 22. Juli
- 3 Min. Lesezeit
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Ich bin immer mit dem Gedanken in den Urlaub geflogen: Ich darf jetzt nichts mehr essen – ich muss unter 60 Kilo bleiben.“
Christina hatte ein Ziel: Diese letzten 2–3 Kilo.
Nicht viel.
Eigentlich war sie schon immer schlank. Aber da war dieser eine Gedanke, der sie nicht mehr losließ:
„Wenn ich nur noch ein bisschen abnehme – dann bin ich zufrieden. Dann passt die Hose wieder. Dann fühle ich mich wohl im Bikini.“
Was folgte, war ein Kreislauf aus Disziplin, Verzicht und Frust.
Mittags nur ein Salat. Abends keine Kohlenhydrate. Und vor dem Urlaub? Da durfte nichts mehr schiefgehen.
„Ich bin immer mit dem Gedanken in den Urlaub geflogen: Ich darf jetzt nichts mehr essen – ich muss unter 60 Kilo bleiben.“
Und dann, nach Tagen der Zurückhaltung:
Essanfälle. Kontrollverlust. Danach der Selbsthass.
Die Panik, alles wieder zunichte gemacht zu haben.
„Ich war unterwegs – aber in meinem Kopf ging’s nur um Essen. Es war nie wirklich entspannt.“
Christinas Leben bestand aus ständiger Kontrolle – und trotzdem war da nie Leichtigkeit.
Essen war kein Genuss. Sport keine Freude.
„Ich bin abends mit Hunger ins Bett gegangen – nur weil es 22 Uhr war.“„Nach der Arbeit war ich so erschöpft – ich konnte kaum zum Sport. Und klar, woher soll die Kraft kommen, wenn man mittags nur ’nen Salat isst?“
Im Alltag spürte sie, wie sehr sie sich selbst im Weg stand.
Das Eis mit der Freundin? Abgesagt.
Das gemeinsame Abendessen mit ihrem Mann? Ein Salat und viel schlechtes Gewissen.
„Ich war immer die, die beim Essen zurückhaltend war. Die nie mitmachen wollte. Die sich alles verkniffen hat.“
Und dann kam die Entscheidung, mit Einfach Ernährung zu starten.
Nicht weil alles gepasst hat – sondern weil sie wusste, dass sich etwas ändern muss.
„Ich hatte so viele Programme gesehen. Aber ihr habt nicht verkauft – ihr habt erklärt. Und ich hab gespürt: Das hier könnte endlich anders sein.“
Was dann folgte, war nicht immer einfach. Aber es war ehrlich. Christina begann, mehr zu essen.
Nicht aus Trotz – sondern weil sie verstanden hatte, dass ihr Körper versorgt werden muss.
Dass Energie nicht vom Wunsch abzunehmen kommt – sondern vom Essen selbst.Dass ihr Ziel nicht 60 Kilo sind – sondern ein Leben, in dem sie sich selbst wieder vertrauen kann.
„Ich esse heute ein Brötchen. Im Urlaub. Zu Hause. Egal wo. Und ich genieße es.“
„Ich war drei Tage auf dem Festival. Ich habe gegessen, worauf ich Lust hatte. Und jetzt bin ich wieder zu Hause – und gehe ganz normal zum Sport. Ohne Drama. Ohne Schuldgefühle.“
Ihr Umfeld merkt es auch. Mehr Energie. Mehr Lebensfreude.
„Eine Freundin hat zu mir gesagt: Du bist viel geselliger geworden. Du hast wieder Lust auf alles.“
Sogar ihr Mann – der früher immer der Sportliche war – ist inzwischen überrascht:
„Ich gehe mittlerweile öfter zum Sport als er. Und ich liebe es.“
Christina ist angekommen. In einem Leben ohne Angst vor dem Essen.
Ohne ständige Kontrolle. Mit mehr Energie, mehr Kraft und mehr Selbstvertrauen als je zuvor.
Am Ende des Gesprächs habe ich Christina eine Frage gestellt:
„Stell Dir vor, all Deine Erfahrungen, Dein neues Körpergefühl und Deine mentale Freiheit würden auf einem USB-Stick gespeichert. Ich würde Dir 10.000 € bieten, wenn Du mir diesen Stick gibst – würdest Du ihn hergeben?“
Ihre Antwort kam ohne Zögern:
„Niemals. Kein Geld der Welt ist dieses neue Lebensgefühl wert.“
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