Von 1600 auf 2400 Kalorien – 800 Kalorien täglich mehr, ohne Zunahme – Erfahrung von Christine
- Michell Kleiser
- 17. Juni
- 3 Min. Lesezeit
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Von 1600 auf 2400 Kalorien – und endlich nicht mehr funktionieren, sondern leben: Christines Geschichte
Christine hat sich viele Jahre an die klassischen Regeln gehalten: wenig essen, viel kontrollieren, keine Kohlenhydrate abends, bloß nicht zu viel auf dem Teller.
In ihrem Umfeld galten 1200 Kalorien, ein bisschen Cardio und möglichst disziplinierte Zurückhaltung als der richtige Weg.
Und obwohl sie mehr wusste, mehr tat, mehr investierte – hat sich nie wirklich etwas verändert.
„Ich war der typische Skinny-Fat-Typ. Immer in irgendeiner Dauerdiät. Immer mit dem Gefühl, dass mein Körper halt einfach nicht mehr verträgt als 1600 Kalorien.“
Und trotzdem: Der Sport brachte keinen Fortschritt. Die Ernährung war krampfhaft. Kalorienzählen ein Muss.
„Ich war sehr akribisch. Aber ich hab irgendwann gemerkt – das funktioniert so einfach nicht.“
Als sie auf Einfach Ernährung stieß – über den Podcast, den sie komplett durchgehört hat – war sie an einem Punkt, wo sie nichts mehr zu verlieren hatte.
Keine großen Erwartungen. Kein konkretes Ziel. Nur der Gedanke:
„Ich probier’s halt. Wenn’s nicht klappt, dann nicht.“
Doch es klappte. Anders, als sie dachte.
Die erste große Herausforderung war die experimentelle Methode – insbesondere, die Kalorien schrittweise zu erhöhen.
„Ich konnte das nicht glauben. Dass ich plötzlich 2000 oder sogar mehr Kalorien essen darf – und nicht zunehme. Ich hab mir gedacht: Ja, ja. Zeigt’s mir das mal.“
Aber genau das passierte: Sie erhöhte von 1600 auf 2400 Kalorien, in kleinen 200er-Schritten.Und siehe da – ihr Gewicht blieb stabil. Nicht weil sie Glück hatte. Sondern weil sie versorgt war.
„Das hat lange gebraucht, bis ich das wirklich verstanden hab. Dass es nicht darum geht, wie viel Kalorien jetzt genau in der Banane sind – sondern ob mein Körper versorgt ist. Dass Kalorienzählen nicht das Zentrum ist. Sondern die Versorgung mit Nährstoffen.“
Durch die höhere Zufuhr spürte sie, wie sich ihr Körper veränderte – ganz ohne Zunahme.
„Ich hatte viel weniger Wassereinlagerungen vor der Periode. Ich war stabiler – mental und körperlich. Ich hatte mehr Energie. Mehr Kraft im Training.“
Und irgendwann fiel die nächste Hürde: das Kalorienzählen.
Heute ist sie komplett frei vom Tracken – und hält ihr Gewicht ohne Probleme
„Früher hab ich funktioniert – heute lebe ich.“
Dieser Satz bringt alles auf den Punkt. Christine musste nicht weniger essen, um mehr Kontrolle zu bekommen. Sie musste lernen, sich zu versorgen, ihrem Körper zu vertrauen – und das alte Denken loszulassen.
Auch mental hat sich viel verändert. Sie vergleicht sich nicht mehr mit Diät-Influencern.
Sie lässt sich nicht mehr verunsichern, wenn jemand sagt: „Boah, du isst aber viel.“
„Ich hör das ständig. Leute sagen: Wie kannst du so viel essen? Und ich denk mir: Das ist nicht viel. Das ist normal.“
Für Christine war das größte Learning nicht die Kalorienzahl. Sondern die Freiheit, die sie durch die Struktur bekommen hat.
Erst hoch mit der Zufuhr, dann weg vom Kalorienzählen – und heute das Gefühl: Ich darf essen. Ich darf trainieren. Und ich darf mich gut fühlen dabei.
„Ich hab wirklich schon viele gefragt, ob sie noch wissen, wem sie eigentlich glauben sollen. Und ich sag ihnen: Wenn du keinen Schwachsinn willst – geh zu Einfach Ernährung.“
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